Mittwoch, 29. Juni 2011

Gödelsche Unvollständigkeit III

Seit Kurt Gödel 1930 die Grundlagen der einzigen der Menschheit bislang bekannten formal-logischen Wissenschaft, der Mathematik, mittels seiner Unvollständigkeitesätze erschütterte, zeigte sich, dass es in jedem System Fehler geben müsse, die nicht lösbar und entscheidbar sind. Wer die Wahrheit erfahren will, muss Paradoxien hinnehmen. Die Wahrheit ist der Beweisbarkeit überlegen.

siehe hierzu auch:
Part I
Part II

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